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Die Zeit der letzten Vorbereitungen ist da.
Zum vierten mal wollen wir in Thailand/Hua
Hin überwintern.
Nun gilt es die Reise-Checkliste ab zu
arbeiten:
Abmeldung von Zeitungen, Telefon/Internet,
Billag, Auto und noch ein paar andere.
Reiseapotheke ergänzen, letzter Arzt-Check,
usw.
Orientierung von Freunden und Bekannten,
Bankberatern, Behörde.
Taxi-Transfer
Flughafen – Hua Hin.
Selbst der Einkauf von ganz einfachen Dingen
wie Papiertaschentücher, Watte-Rondellen u.ä., weil solche Sachen in Hua Hin
nicht in guter Qualität erhältlich sind.
Ja – in solch kleinen Details liegt oftmals
die Krucks.
Auf dem Rückflug Ende Januar 2013 ist noch ein mehrtägiger Stopover im Sultanat OMAN vorgesehen.
Auf dem Rückflug Ende Januar 2013 ist noch ein mehrtägiger Stopover im Sultanat OMAN vorgesehen.
Dafür sind neue Informationen über dieses Land nötig. Wie immer bringt uns das Suchen im Internet ein gutes Stück weiter.
Ein Grossteil all diese Vorbereitungen ist
jedoch schon seit September erledigt:
Die Visen für Thailand waren nach Einreichen
der verlangten Unterlagen innerhalb 4
Tagen bereit.
Noch schneller – in zwei Tagen – arbeitete
das Generalkonsulat des Sultanates Oman.
In beiden Fällen eine Top-Leistung.
Der Aufwand ist schon fast Routine, ebenso
die Besorgung der üblichen Reisedokumente – Flugtickets, Hotel- und andere Reservationen.
Info-Tipps:
Visa
Thailand: Hier braucht es ein Antragsformular (online abrufbar) + Renten/Pensions- oder
Vermögens-Nachweis. Zur Zeit min. SFr.
2’000.—Rente pro Person oder SFr. 30‘000.-- Vermögen pro Person.
Visa
Oman
nur Antragsformular ohne
Finanz-Nachweise (online abrufbar).
Gerade zur richtigen Zeit. Der erste Wintereinbruch ist da.Schneeregen bis in die Niederungen. In ganz kurzer Zeit ein Temperatursturz von 20°.
Auf den Wiesen bleibt der erste Schnee bereits liegen.
Kofferpacken – eine Geschichte für sich
Nun ist es aber soweit. Zuerst fliegen wir mit der Lufthansa nach Frankfurt. Ab Frankfurt buchten wir bei OMAN AIR den Weiterflug nach Bangkok. Dazwischen gibt es – wie bei allen Middle East Airlines – einen Zwischenstopp im jeweiligen Heimatflughafen, bei uns also in Muscat.






Als nächstes fuhren wir zur Tham Khao Luang Höhle.




Weitere Blogs aus Hua Hin und Reise-Erlebnisse:
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Hua Hin Aufenthalt Monate Febr./März 2012
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Alle unsere Reisen ab 2003 sind auch unter www.rboeschenstein.com
Muss
das sein?
Tropfende Nase, Husten, Kopfschmerzen,
leichtes Fieber. Erwischte uns Beide etwa eine Grippe? Und das 10 Tage vor der
Abreise!
Bettruhe, viel Tee und eine Medikamentenkeule
waren nun angesagt.
Nach sieben Tagen war diese Attacke im Griff.
Es hätte auch anders kommen können!!
Drei Wochen war der Frosch so krank! Jetzt raucht
er wieder. Gott sei Dank! (Willhelm Busch)
Gerade zur richtigen Zeit. Der erste Wintereinbruch ist da.Schneeregen bis in die Niederungen. In ganz kurzer Zeit ein Temperatursturz von 20°.
Auf den Wiesen bleibt der erste Schnee bereits liegen.
Für Ende Oktober ein eher ungewöhnliches
Ereignis. Alle 30 – 40 Jahre gibt es solche Wetterkapriolen und noch seltener
exakt zur Umstellung auf die Winterzeit.
So schön die „verzuckerte“ Landschaft ist –
wir halten es mit den Zugvögel: Zeit um in die Wärme zu fliehen!
Kofferpacken – eine Geschichte für sich
Auch nach 50 Jahren Ehe – beim Kofferpacken stehen sich die Ansichten diametral gegenüber. Während Männer in der Regel mit 4-5 Hosen und ebenso vielen Hemden auskommen, ist eine solche Einschränkung beim weiblichen Geschlecht kaum möglich.
Der Kleiderschrank meiner Gattin ist nun fast leer!
Zum Glück haben wir pro Person 40 kg Freigepäck plus 2 x 10 kg zusätzliches Kabinengepäck.
So bleibt der Haussegen gewahrt.
Nun ist es aber soweit. Zuerst fliegen wir mit der Lufthansa nach Frankfurt. Ab Frankfurt buchten wir bei OMAN AIR den Weiterflug nach Bangkok. Dazwischen gibt es – wie bei allen Middle East Airlines – einen Zwischenstopp im jeweiligen Heimatflughafen, bei uns also in Muscat.
Warum diese „Umwege“? Ganz einfach – eine Preisfrage!! Es ist absolut nicht nachvollziehbar weshalb in der Schweiz die Flugtickets um 30% und mehr (dies bei Frühbuchung) teurer sind wie Flüge z.B. ab Deutschland oder Italien.
In unserem Fall sind das exakt SFr. 2‘161.40 !!! (Flug ZRH-FRA mit „miles and more “-Gutschrift) Für dieses Geld können wir uns in Hua Hin 1 ½ Monate auf hohem Niveau verpflegen !!!
Dafür nehmen wir die um ca. zwei Stunden längere Reisedauer gerne in Kauf; ZRH-FRA-BKK total ca.15 Stunden.
Übrigens bietet OMAN AIR das günstigste Angebot und steht in der Airline – Ranking Liste in den Top Ten.

Diese Bewertung besteht unserer Meinung nach
zu Recht.
Zuvorkommendes Personal schon beim Check-In,
später dann auch an Bord.

Dazu eine Verpflegung, die nun wirklich keine
Wünsche offen liess. Aus einer „a la carte“ Menuekarte wurde für jeden Fluggast
ein individuell zusammen gestelltes 3 Gänge Dinner serviert. Die Qualität lässt sich durchaus mit einer Sterneküche
vergleichen.
Soviel also zur OMAN AIR.
Auf dem Flughafen in Muscat sind allerdings
Verbesserungen angezeigt. (Noch) gibt es keine Fingerdocks, mit Bussen werden die
Fluggäste zur Ankunftshalle gefahren.
Auch die Betreuung im Flughafen-Gebäude
könnte besser sein. Hier besteht noch Nachholbedarf.
Ankunft
Hua Hin
Wie immer wurden wir von unserem Taxi-Fahrer erwartete. Nach drei Stunden
Fahrt (ca.250 km/ SFr. 70.--- /€ 60.--) erreichten
wir unser Ziel in Hua Hin.
Die
Zeit rast.
Erst angekommen und schon ist die erste Woche
in Hua Hin passé. Wir werden das Gefühl nicht los, dass die Zeit immer
schneller verfliegt, je älter man wird.
Trotzdem – wir geniessen die Ruhe hier in
unserem Resort. Obschon die Anlage 320 Wohnungen hat, sind wir meist ganz
allein in einem der 3 grossen Pools. Täglich absolvieren wir unser „Fitness-Schwimmprogramm“
- 1 Stunde morgens, eine Stunde im
späteren Nachmittag. Dazwischen relaxen auf dem sonnengeschützten Balkon.

In der kurzen Zeit trafen wir bereits ein
paar Bekannte. Und zu unserer Freude kam die „Terrace 90–Runde“ auch schon
zusammen.
Lizzy ist rührig wie eh und je und sie weiss
was Schweizer wünschen.
Es ist einfach schön, ab und zu in guter Gesellschaft
gemeinsam zu tafeln und zu plaudern.
Die Lebenshaltungskosten sind in Hua Hin
leicht gestiegen. Dafür ist der Thai
Bath etwas gefallen. So gleicht sich das
Preisniveau in etwa wieder aus.
Grosse Änderung seit dem letzten Aufenthalt
vor 8 ½ Monaten gibt es nicht – ein paar Geschäfte
existieren nicht mehr, dafür sind andere dazu gekommen. Die normale
Fluktuation.
Amerika
hat gewählt
Nun liegt Amerikas zukünftiges Ergehen
teilweise auch bei den unterlegenen Republikanern.
Im Repräsentantenhaus endlich die Blockaden
aufgeben, Konsens suchen, Kompromisse
ein gehen, endlich gesamtpolitische Verantwortung
wahr nehmen. Auch die Hochfinanz und die Wirtschaft hat das Ihre bei zu
tragen – zum Wohle der amerikanischen Gesellschaft und damit letztlich zum eigenen Wohl.
Der Staat muss seine horrenden Schulden
abbauen – dringend. Das nötige Geld ist aber nur über einen höheren Steuersatz bei
den Superreichen zu holen. Die von G.W.
Bush für seine Günstlinge eingeführten Steuersenkungen sind endlich aufzuheben. Entgegen repuplikanischen Behauptungen wurden damit keine neuen Arbeitsplätze geschaffen.
Mal sehen, wie weit Obama kommt!?
Gerade zur rechten Zeit, um unseren australischen Freunden und Weinliebhabern eine kleine Überraschung zu bieten :
Ein
paar Zahlen
Heute,
am 12. Tag unserer Ankunft, ist
der erste bewölkte Morgen. Während der Nacht donnerte ein Gewitter mit Regen
über Hua Hin.
Die Temperatur zeigt noch angenehme 25°,
allerdings bei einer Luftfeuchtigkeit von 75%. Aber immer noch ideal für das
Frühstück auf dem Balkon und das anschliessende „Fitness-Programm“ – Schwimmen
und Strandlauf. Übrigens, dieses brachte in den zwölf Tagen bereits eine
Gewichtsreduktion von ganzen 2 Kg (!!) und das bei gutem Essen. Die Thai-Küche
ist eben weitgehend fett- und salzfrei. Daneben wenig „Singha-Bier“ dafür viel
Wasser.
Besuch
aus Australien
Wir schreiben den Samstag, 17. Nov. Bei
leider etwas durchzogenem Wetter warten wir auf unsere Freunde aus Brisbane.
Alles
war vorbereitet für den Empfangs-Apéro. Gegen den späteren Nachmittag war es
soweit.
Das Wetter hielt sich, sodass wir uns
entschlossen, im Garten des SAILOM HOTELS die thailändische Küche
zu geniessen. Gerade fertig – der Nachtisch fehlte noch – begann es zu
regnen. Kurze Zeit später goss es wie aus Kübeln. Innert Minuten standen die
Strassen zentimetertief unter Wasser, dazu Wind in sturmstärke.
Die ganze Nacht Blitz, Donner und immer
wieder heftigste Regengüsse.
Am nächsten Morgen, beim Sonntags-Brunch im
nahen HYATT HOTEL gab es zwar noch vereinzelte Ausläufer mit leichten Schauern,
was jedoch dem ausgezeichneten Buffet keinen Abbruch tat.
Wir schlemmten drei Stunden:
Seafood – Jacobsmuscheln, Hummer, Krebs, Garnelen und vieles andere mehr. Japanisches
Sushi, Fleisch vom Grillrost, diverse Thai-Suppen. Zum Abschluss zig Sorten
Käse und frische Früchte. Zu all dem einen guten Sparkling-Wine. Es fehlte nun
wirklich an Nichts.
Das Ganze begleitet von einer diskreten und
unaufdringlichen Musikband.
Nach dem dritten Schlechtwetter-Tag in Folge,
die wir allerdings alle mit Shopping und zwischendurch mit Schwimmen im Pool überbrückten,
bessert sich das Wetter zunehmend.
Gerade zur rechten Zeit, um unseren australischen Freunden und Weinliebhabern eine kleine Überraschung zu bieten :
Kleine
thailändische Weinkunde
Etwa eine Autostunde von Hua Hin entfernt gibt
es ein Weingut – Hua Hin Hills Vineyard. Nicht
nur für Weinkundige ist der Besuch ein unbedingtes MUSS.
Auf einem ehemaligen Elefanten-Coral pflanzte
die SIAM WINERY – ein führender thailändischer
Weinproduzent und -Importeur – nach
erfolgreichen, positiven Versuchen erstmals im Jahr 2004 verschiedene
Weinsorten an. Geschützt durch die umliegenden Bergzüge und dem nahezu
mediterranen Klima gediehen diese vorzüglich.
Unter der Leitung einer deutschen
Kellermeisterin werden aus den Qualitätstrauben 12 ausgesuchte Weine kultiviert.
Alle im Charakter zu beschreiben, würde hier den Rahmen sprengen. Ein paar
jedoch – allesamt Medaillengewinner – haben eine besondere Erwähnung verdient:
Colombard
ein Weisswein, frisch, elegant mit einem
Geschmack von Blüten, grünen Äpfeln und Stachelbeeren.
Chenin
Blanc nach Pfirsich,
Aprikosen und Honig schmeckend. Hervorragend zu einem scharf gewürzten
Seafood-Salat passend.
Shiraz
eignet sich mit seinem fruchtig rauchigen
Aroma ausgezeichnet zu Fleisch und Gerichten in Curry-Sauce.
Muscat
weich und samtig mit einem Geschmack nach Kirschblüten und Rosenblättern ist
eine gediegene Abrundung jeder kulinarischen Freude.
Brut
Blanc de Blancs aus Chenin Blanc und Colombard – ein
Sekt nach Champagner-Art gekeltert, braucht den Vergleich mit manchem
französischen Champagner nicht zu scheuen.
In der gediegenen Umgebung ist eine Wein-Verkostung ganz
selbstverständlich.
Der anschliessend servierte Lunch bestätigt
die 2012 erhaltene AWARD-Auszeichnung.
Ein Ritt durch den Weinberg auf dem Rücken
eines Elefanten rundete für unsere Freunde diesen gelungenen Ausflug ab.

Ein Kurzstopp beim Wat Huay Monkol auf dem Rückweg nach Hua Hin musste natürlich auch
noch sein. Unter http://rboeschenstein.co/huahin2011.htm
ist über diese Stätte mehr geschrieben.
Ausflug
Phetchaburi
Phetchaburi,
zu Deutsch etwa Stadt der
Diamanten, ist ca. eine Autostunde von Hua Hin entfernt.
Diamanten gab es dort zwar keine, jedoch
bietet die Stadt ein paar Sehenswürdigkeiten. Mit unserem Fahrer Wan Lop Hopin,
der in Phetchaburi aufwuchs, hatten wir den perfekten „Guide“.
Als erstes war der Besuch im weit herum
sichtbaren Phra Nakron Khiri Palast auf
unserem Programm.
Der von König Mongkut – Rama IV – zwischen
1853 und 1860 in einem neoklassizistischen Stil erbaute Palast steht auf dem
95m hohen Berg Khao Wang.. Hier konnte der König seinem Hobby, der Astronomie,
nachgehen. Heute ist im Palast ein Museum unter gebracht.


Eine Standseilbahn fährt die Besucher in
wenigen Minuten hoch.
Von hier oben geniesst man eine imposante
Rundsicht – auf die Stadt und in die weite Ebene.
Auf dem dreihügeligen Bergkamm steht neben
dem Palast ein gewaltiger weisser Chedi und etwas weiter der Tempel Wat Phra Kaeo Noi mit dem dunkelrot bemalten Prang.


Als nächstes fuhren wir zur Tham Khao Luang Höhle.
Diese Tropfsteinhöhle dient als Tempel und beherbergt eine grosse Anzahl
verschiedenster Buddhas. Herausragend ist ein liegender Buddha als auch ein
grosser sitzender Buddha.
Insgesamt gibt es fünf Höhlenkammer, jede mit
vielen Buddhas und einigen indischen
Göttern ausgestattet.

Tritt man in die letzte dieser Kammern, überrascht
ein fast mystisches Bild den Besucher. Das durch eine eingestürzte Höhlendecke
fallende Sonnenlicht ergibt einen Strahlen-Effekt, der die dort stehenden
Buddha-Figuren fast lebendig erscheinen lässt.
Der Tempel Wat Yai Suwanaram ist der Stolz der Stadt Phetchaburi. Im 17. Jh. erbaut,
wurde dieTempelanlage durch König Rama IV vollständig restauriert.
Die wunderschönen Wandmalereien zeigen Szenen
aus dem täglichen Leben im 18. Jh. Sie gehören zu den schönsten und ältesten
Wandmalerein Thailands.
Buddha-Statuen, über und über, kiloweise mit Goldplättchen
bedeckt, stehen im Ubosot, dem Saal in dem Mönchsweihen stattfanden.


Abschied
Irgendwann kommt die Zeit. Nach 7 Tagen voller
Freude und Zufriedenheit fahren unsere Freunde weiter. Mit einer Kreuzfahrt via
Ho Chi Min-Stadt (Saigon) –Singapur – Brunei – entlang des Barrier Reefs, schippern
sie zurück nach Sydney.
Noch eine kleine Abschiedsparty, bevor es samstags
in der Früh nach Bangkok weiter geht.

Freitag, 23. November 2012.
Vorläufiges
Aus für das Steuerabkommen DL-CH
Da geifern Spitzenpolitiker der SPD –
allen voran der NRW Finanzminister Walter Borjans – von kriminellen Schweizerbanken, die seit Jahren Schwarzgeld horten.
Diese wären trotz vollzogenem Wechseln zur „Weissgeld-Strategie“
und entgegen allen Versicherungen unglaubhaft.
Was für eine Bigotterie.
Die milliardenschweren Finanzskandale der WestLB bleiben
da tunlichst unerwähnt.
NRW haftet mit Milliardenbeträgen! Bezahlt aus Steuergeldern! Und die mitverantwortlichen Politiker waschen ihre Hände in Unschuld!
Einen Teil dieser Misere fällt in die Zeit,
als der „Kavallerist“ Steinbrück Ministerpräsident in NRW war, Walter Borjans –
2004 sein Wirtschafts-Staatsekretär.
Aber da ist bei Beiden kein Wort von
krimineller Energie zu hören!
Auch auf frühere Schwarzgeld-Konti grosser Parteien - deren Spender bis heute unbekannt sind - wird der Mantel des Schweigens gelegt. Hier steht ein "Ehrenwort" über dem Gesetz.
Auch auf frühere Schwarzgeld-Konti grosser Parteien - deren Spender bis heute unbekannt sind - wird der Mantel des Schweigens gelegt. Hier steht ein "Ehrenwort" über dem Gesetz.
Und da
massen sich Politiker an, die Schweiz zurecht zu weisen!
Regen,
Regen, Regen.
Über das Wetter zu reden ist eigentlich nur
bei „Small-Talks“ Usus. Nun aber wird es
in Hua Hin langsam zum Thema Nr. 1.
Seit genau einer Woche regnet es jeden Tag. Nicht etwa kurze Schauer – nein manchmal
stundenlang. Oft mit Blitz und Donner begleitet kommt das Nass in grossen
Mengen vom Himmel.
Schon in der Woche davor gab es Regen, doch dazwischen immer
wieder mal Sonne. Jetzt aber hängen die Wolken all die ganzen Zeit tief über
Hua Hin. Und Besserung ist erst in ein
paar Tagen in Sicht.
„ It’s lovely weather for ducks“.
Aber auch ganz Unerschrockene lassen sich nicht
von ihrem täglichen Fitness-Programm abhalten.
Devise – so oder so wird man nass beim Schwimmen . Ob von oben oder dem Wasser
im Pool ist egal.
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